Supervision

Supervisionsanlässe

Supervision begleitet Einzelne, Teams, Gruppen und Organisationen bei der Reflexion und Verbesserung ihres beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns. Fokus ist je nach Zielvereinbarung die Arbeitspraxis, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, die Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation in welcher Sie arbeiten.
Einzelsupervision kann sinnvoll eingesetzt werden, um Ihre Führungsrolle bzw.  Führungsaufgabe oder Ihre Mitarbeiterrolle bzw.  Mitarbeiteraufgabe in Ihrem Unternehmen zu reflektieren. Sie ist ebenso als Gruppensupervision ein geeignetes Instrument für die Reflexion in Arbeitsgruppen verschiedener Organisationen und als Teamsupervision ein Instrument für die Reflexion in Teams gleicher Unternehmen.  

Woran erkennen Sie einen Supervisions-Bedarf?

Wenn ........
  • Sie beruflich weiterkommen wollen,
  • Sie mehr über sich erfahren wollen,
  • berufliche Umbrüche anstehen,
  • das Gefühl beruflich auf der "Stelle zu treten" oder "stecken zu bleiben" zunimmt,
  • Sie eine Häufung belastender beruflicher Ereignisse feststellen,
  • Sie unter Mobbing oder Bossing leiden oder es verursachen,
  • Sie bei sich einen gewissen Grad an beruflicher Ziel- und Antriebslosigkeit feststellen,
  • für Sie die Begriffe Monotonie und Isolation in Ihrem Job keine Unbekannten sind,
  • Sie in Ihrem beruflichen Leben deutliche Ungleichgewichte feststellen,
  • Sie bei sich einen Verlust an Energie oder an Freude feststellen und wenn 
  • Ihnen die Idee einer Supervision nicht mehr aus dem Kopf geht!

Der Supervisions-Prozess

Im Regelfall finden mehrere Supervisionssitzungen in Folge statt, um ein gewünschtes Thema adäquat bearbeiten zu können.

Ich entwickle den gemeinsamen Supervisionsprozess mit Hilfe systemischer und dynamisch-balanzierter Techniken.

Dies beinhaltet einerseits das Führen von Gesprächen mit systemisch-lösungsorientierter Fragetechnik, aber andererseits auch das Ziel mit ergänzenden Methoden, wie Aufstellungsmethoden, sowie mit Übungen und Trainings, z.B. gestalterisch-kreativer Ansätze oder  Rollenspiele, beim Klienten eine Dynamisierung zu ermöglichen, welche sich als nachhaltig und förderlich im Sinne der inneren und äußeren beruflichen Balance erweist.